Organisationsformen in Unternehmen bestimmen Erfolg, Effizienz, Verantwortlichkeiten und Hierarchien. Die gewählte Organisationsform ist somit das Grundgerüst eines Unternehmens. Die Wahl sollte daher gut überlegt sein und sich an den spezifischen Bedürfnissen des Unternehmens orientieren.
Um die richtige Entscheidung zu treffen, bedarf es zunächst der Kenntnis verschiedener Organisationsformen. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten mit ihren Vor- und Nachteilen vor.
Key Facts
- Organisationsformen bestimmen die Struktur eines Unternehmens.
- Laut einer McKinsey-Studie sind viele Unternehmen ineffizient und zu komplex in ihrer Organisationsform.
- Unternehmen können zwischen Einlinien-, Mehrlinien-, Stabliniensystemen sowie agilen Organisationsformen wählen.
- Die Organisationsform: Das Grundgerüst eines Unternehmens
- Aufbau- und Ablauforganisation – Was ist das?
- Welche Organisationsformen gibt es?
- Einlinienorganisation
- Mehrlinienorganisation
- Stablinienorganisation
- Agile Organisation
- Tipp zum Schluss: Erstellung eines Organigramms
Die Organisationsform: Das Grundgerüst eines Unternehmens
Organisationsformen in Unternehmen: Was ist eine Organisationsform?
Mit Organisationsformen wird die Organisationsstruktur von Unternehmen beschrieben. Die Organisationsform sagt also aus, wie ein Unternehmen aufgebaut ist. Sie legt fest, wie Aufgaben verteilt und Entscheidungen innerhalb des Betriebs getroffen werden.
Die gewählte Organisationsform ist also das Grundgerüst eines Unternehmens.
Für welche Form sich ein Unternehmen entscheidet, ist abhängig von verschiedenen Faktoren, wie z. B.:
- Branche
- Unternehmensgröße
- Unternehmensziele und Strategie
- Unternehmenskultur und Führungsstil
- Standorte sowie geografische Verteilung
- Rechtsform
Warum ist die richtige Organisationsform für einen Betrieb so wichtig?
Die richtige Wahl der Organisationsform ist auf vielen Ebenen entscheidend für eine Firma bzw. eine Organisation. Sie legt die Basis für die Art der Aufgabenverteilung, Arbeitsprozesse, Unternehmenskultur und für die Verantwortlichkeiten. Die Wahl der geeigneten Organisationsform ist also entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens.
Schauen wir uns im Folgenden einige bedeutende Faktoren genauer an, welche in Abhängigkeit zu der gewählten Organisationsform stehen:
- Effizienz
Organisationsformen entscheiden über die Effizienz in einem Betrieb. Mit den richtigen Formen wird sichergestellt, dass Betriebsabläufe effizient gestaltet werden. Zeit und Geld können auf diese Weise gespart und Chaos vermieden werden.
- Klare Verantwortlichkeiten
Die Wahl der Organisationsform bestimmt die Art und Weise der Verantwortlichkeiten. Sie gibt vor, wie zentralisiert Zuständigkeiten verteilt werden und auch in welche Richtung sie verlaufen.
Beispiel: In der funktionalen Organisationsform trägt die Unternehmensleitung die Hauptverantwortung für den Finanzbereich und entscheidet zentral über Budgetierung und Investitionen. In der divisionalen Organisationsform (z. B. nach Produkten, Märkten oder Regionen) liegt die Verantwortung für Finanzentscheidungen hingegen bei der Leitung der einzelnen Geschäftsbereiche, was zu mehr Autonomie führt, aber die Koordination zwischen den Geschäftsbereichen erschweren kann.
- Flexibilität
Außerdem bestimmen Organisationsformen, wie flexibel Unternehmen auf Veränderungen reagieren und sich anpassen können.
- Entscheidungsfindung
Werden Entscheidungen zentralisiert oder autonom von den jeweiligen Abteilungen getroffen? Auch an diesen Stellen beeinflusst die Organisationsform die Vorgehensweise im Unternehmen.
Hinweis:
Eine Studie von McKinsey hat kürzlich auf die Bedeutung der Organisationsstruktur hingewiesen. In der Studie wurde festgestellt, dass die Hälfte der befragten Unternehmen mit ihrer Organisationsstruktur nicht ausreichend auf externe Krisen vorbereitet ist. Viele Unternehmen gaben an, dass sie aufgrund der Reaktion auf kleinere Krisen eine gute, langjährige Organisationsentwicklung vernachlässigt haben und daher zu ineffizient und komplex sind.
Aufbau- und Ablauforganisation – Was ist das?
Grundsätzlich lassen sich Organisationsformen in zwei verschiedene Kategorien einteilen: in die Aufbauorganisation und die Ablauforganisation. Was ist der Unterschied?
Aufbauorganisation: Legt fest, wie eine Organisation aufgebaut ist. Sie bestimmt also die Struktur und die Arbeitsweise. Sie entscheidet über die Hierarchie, die Zuständigkeiten und die Beziehungen im Unternehmen.
Ablauforganisation: Durch diese Art der Organisation wird die Abfolge der Aufgaben bestimmt. Hier wird festgelegt, wer, wie und in welcher Reihenfolge welche Aufgaben zu erledigen hat. Es geht also vor allem um die Prozesse.
Diese Begriffe schließen sich allerdings nicht voneinander aus. Stattdessen beschreiben sie nur zwei verschiedene Aspekte innerhalb einer Organisation. Sie ergänzen sich also eher.
Ausführlichere Informationen zu den beiden Begriffen finden Sie auch in den jeweiligen Artikeln zum Thema auf unserem Blog.
Welche Organisationsformen gibt es?
Organisationen können nun auf verschiedene Weise strukturiert werden.
Unternehmen lassen sich entweder Einliniensystemen, Mehrliniensystemen, Stabliniensystemen oder agilen Systemen zuordnen.
Diese Begriffe kennen wiederum verschiedene Unterkategorien. Während funktionale und die divisionale Organisation dem Einliniensystem zugeordnet sind, fällt die Matrixorganisation unter das Mehrliniensystem. Zu agilen Systemen gehören beispielsweise die Netzwerk- oder auch Teamorganisation.
Schauen wir uns die einzelnen Begriffe im Folgenden genauer an.
Hinweis: Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl verschiedener Organisationstypen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Einlinienorganisation
Einliniensysteme zeichnen sich durch einen hierarchischen Aufbau aus. Jeder Mitarbeitende ist bei diesem System genau einem Vorgesetzten unterstellt. Aufgaben und Zuständigkeiten sind hier klar zugewiesen.
Die Kommunikation verläuft vertikal von oben nach unten.
Vor- und Nachteile von Einliniensystemen
Stärken
Die Vorteile dieser Struktur liegen in den klaren Verantwortlichkeiten. Die Zuständigkeiten sind klar geregelt. Missverständnisse und Überschneidungen sind daher unwahrscheinlicher. Außerdem ist die Kontrolle der Mitarbeitenden, ihrer Arbeit und der Qualität einfach durchzuführen. In der Regel geht mit diesen Systemen ein hohes Maß an Disziplin einher.
Schwächen
Problematisch an der Einlinienorganisation sind die langen hierarchischen Wege. Da keine Hierarchiestufe übersprungen werden kann, kann es seine Zeit dauern, bis Entscheidungen getroffen werden. Zudem können diese Organisationen eher unflexibel sein und nicht gut auf Veränderungen im Markt reagieren. Dies macht sie schwerfällig. Die Mitarbeiterbeteiligung ist niedrig, was zu Unzufriedenheit führen kann. Führungskräfte tragen viel Verantwortung. Die Gefahr von Überlastung ist groß.
Geeignet für:
Einliniensysteme eignen sich grundsätzlich für alle Unternehmensgrößen, insbesondere aber für kleine und mittlere Unternehmen, die überschaubar sind. Für Branchen, die nur geringen Marktveränderungen unterliegen, wie z. B. das produzierende Gewerbe oder vor allem Behörden, ist diese Struktur ebenfalls geeignet.
Einliniensysteme lassen sich zudem in funktionale und divisionale Organisationen unterteilen.
Funktionale Organisation
Bei der funktionalen Organisationsform wird ein Unternehmen auf der zweiten Hierarchieebene (also nach der Geschäftsführung) nach Funktionen gegliedert. Das bedeutet, dass auf der zweiten Hierarchieebene die Abteilungen nach Aufgaben/Funktionen organisiert sind, z. B. nach Marketing, Finanzen, Vertrieb, IT oder auch Personal.
Welche Vor- und Nachteile hat dieser Typ?
Vorteile:
- Die einzelnen Abteilungen und die jeweiligen Beschäftigten sind Profis und Spezialist*innen in ihrem Bereich. Fachwissen wird effektiv kanalisiert.
- Aufgaben und Zuständigkeiten sind klar voneinander abgegrenzt.
- Ressourcen werden in den einzelnen Abteilungen effektiv gebündelt. Das führt zu Kosteneinsparungen und effektiv genutzter Zeit.
Nachteile
- Diese Struktur führt oft zu einem starken Silodenken. Die Mitarbeitenden schauen nicht über den Tellerrand und die einzelnen Abteilungen arbeiten hauptsächlich für sich. Kreative Lösungsansätze können so verloren gehen.
- Die Entscheidungswege sind lang, insbesondere, wenn mehrere Abteilungen betroffen sind.
- Diese Strukturen zeichnen sich durch eine geringe Flexibilität aus.
Geeignet für:
Diese Form eignen sich vor allem für Unternehmen, die ein Produkt haben, das kaum Marktschwankungen unterliegt, oder auch für Unternehmen, die nur ein Produkt anbieten.
Divisionale Organisationsformen
Die zweite Form innerhalb der Einlinienorganisation ist die divisionale Organisationsform. Hier sind die einzelnen Abteilungen nicht nach Funktionen, sondern z. B. nach Geschäftsfeldern wie Produkten, Märkten oder Regionen gegliedert.
Beispielsweise könnte ein globales Unternehmen seine Geschäftsbereiche nach verschiedenen Produkten wie Laptops, Smartphones und Tablets unterteilen. Jedes dieser Produkte hätte dann seine eigene Marketingabteilung, seine eigene Finanzabteilung usw.
Vorteile:
- Die divisionale Gliederung ermöglicht eine größere Flexibilität und Anpassung an die verschiedenen Märkte, was bei Einliniensystemen in der Regel eher eingeschränkt ist.
- Die einzelnen Divisionen verfügen über ein hohes Maß an Autonomie und können eigenständig agieren.
- Die divisionale Gliederung ermöglicht eine hohe Marktorientierung und eine besonders hohe Effizienz.
Nachteile:
- Es kann leicht zu Überschneidungen kommen, was dazu führen kann, dass Ressourcen verschwendet und Aufgaben doppelt ausgeführt werden.
- Die hohe Autonomie der einzelnen Bereiche kann einerseits zu Konkurrenzdenken untereinander führen, andererseits aber auch dazu, dass übergeordnete Unternehmensziele in den einzelnen Bereichen aus den Augen verloren werden.
- Die Kommunikation und Koordination zwischen den einzelnen Divisionen sind aufwendig. Übergeordnete Entscheidungen können sehr zeitintensiv sein.
Geeignet für:
Sie eignet sich daher vor allem für große, global agierende Unternehmen, die verschiedene Märkte bedienen und unterschiedliche Produkte haben.
Mehrlinienorganisation
Im Gegensatz zur Einlinienorganisation haben Mitarbeitende bei diesem System mehr als einen Vorgesetzten. Beschäftigte können verschiedenen Abteilungen unterstellt sein und an verschiedenen Projekten arbeiten. Aufgabenbereiche können sich hier also auch überschneiden. Die Entscheidungswege und Informationsweitergabe sind direkter und müssen nicht alle Wege von oben nach unten durchlaufen.
Vor- und Nachteile von Mehrliniensystemen
Stärken
Die kurzen Wege sind ein klarer Vorteil dieses Systems. Entscheidungswege sind kurz und unbürokratisch. Das macht diese Organisationen besonders flexibel. Sie können schnell auf sich verändernde Marktbedingungen reagieren. Durch breite Aufstellung von Führungspositionen werden Führungskräfte entlastet. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit nutzt Synergien aus verschiedenen Abteilungen und verschiedenen Kompetenzen.
Schwächen
Vor allem unklare Zuständigkeiten können bei dieser Struktur zum Problem werden. Es kann zu Unsicherheiten über die Zuständigkeiten kommen, was wiederum zu einem Gerangel um Entscheidungsbefugnisse, aber auch zu Koordinations- und Abstimmungsschwierigkeiten führen kann. Darüber hinaus kann es zu Konflikten zwischen den verschiedenen Führungspositionen kommen.
Geeignet für:
Diese Systeme eignen sich besonders für Unternehmen, die auf Projektbasis arbeiten, aber auch für Unternehmen, die in einem sich schnell verändernden Markt tätig sind, in dem das Unternehmen agil und flexibel sein muss.
Typische Beispiele für das Mehrliniensystem sind die Matrixorganisation sowie die Tensororganisation.
Matrixorganisation (Matrix-Organisation)
Eine Matrixorganisation ist eine mehrdimensionale Struktur. Hier wird ein Betrieb sowohl nach Geschäftsbereichen als auch nach Funktionsbereichen unterteilt. Mitarbeitende sind hier gleichzeitig mehreren Vorgesetzten aus verschiedenen Bereichen (z. B. Leitung Marketing sowie Leitung Region A).
Die vertikale Gliederung könnte z.B. nach Produkten, Regionen oder Märkten erfolgen. Die horizontale Achse könnte nach Funktionen unterteilt werden (z.B. Marketing, Einkauf, Vertrieb). Diese Schnittstellen bilden die einzelnen Teams oder Beschäftigten.
Vorteile:
- Die Kommunikations- und Entscheidungswege sind bei dieser Form sehr kurz. Der Informationsfluss ist schnell.
- Synergien werden genutzt. Die Zusammenarbeit und Interdisziplinarität der einzelnen Teams oder Abteilungen wird hier großgeschrieben.
- Die Matrixstruktur ermöglicht eine besonders flexible Anpassung. Auf Marktveränderungen kann sehr schnell reagiert werden.
Nachteile:
- Die Abstimmung zwischen den einzelnen Teams kann unter Umständen sehr zeitaufwändig sein.
- Es kann zu Überschneidungen und Unklarheiten über Zuständigkeiten kommen. Dies kann zu unnötiger Doppelarbeit führen.
- Konflikte zwischen den verschiedenen Führungsebenen sind in diesem System keine Seltenheit. Außerdem ist ein hoher Personalaufwand erforderlich, was zu höheren Kosten führen kann.
Geeignet für:
Sie eignet sich besonders für Unternehmen, die komplexe und interdisziplinäre Projekte durchführen und eine hohe Flexibilität benötigen. Insbesondere international tätige Unternehmen sind nach dem Matrixsystem aufgebaut.
Tensororganisation
Eine Weiterentwicklung der Matrixorganisation ist die Tensororganisation. Diese ist weitaus komplexer, da sie mehrere Verantwortungsbereiche und Berichtslinien gleichzeitig integriert, um den Anforderungen dynamischer und komplexer Umfelder gerecht zu werden.
Statt also zwei Dimensionen wie Funktion und Projekt umfasst die Tensororganisation zusätzlich eine dritte oder sogar vierte Dimension, wie etwa Funktion, Produkt, Region oder Kundengruppe.
Bei dieser Form ist eine extrem hohe Dynamik und Flexibilität gewährleistet. Allerdings ist diese Struktur komplizierter aufgebaut und unübersichtlich. Es kann schnell zu unklaren Zuständigkeiten und Weisungsbefugnissen kommen.
Stablinienorganisation
Bei der Stablinienorganisation handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Einliniensystems. Das Einliniensystem wird hier um eine weitere Dimension, nämlich den Stabstellen, erweitert. Sie haben eine Beratungs- und Überwachungsfunktion inne (z. B. Datenschutzbeauftragte). Stabsstellen fungieren als spezialisierte Einheiten, die die Linienvorgesetzten bei ihren Aufgaben unterstützen. Dadurch werden die Führungskräfte entlastet.
Ein typisches Beispiel für das Stabliniensystem ist die Polizei und das Militär.
Agile Organisationen
Agile Organisationsformen gehen in ihrer Flexibilisierung noch weiter als Mehrliniensysteme wie das Matrixsystem und finden oft ganz eigene oder sich ständig verändernde Strukturen. Hier kann ein hoher Grad an Anpassbarkeit erreicht werden. Besonders beliebt sind diese Formen bei Start-ups, schnell wachsenden Unternehmen und Branchen mit sich schnell verändernden Märkten.
Solche Organisationsformen nutzen häufig auch agile Projektmethoden wie Scrum und Kanban und zeichnen sich durch flache Hierarchien aus.
Netzwerkorganisation
Bei dieser Form gibt es gar keine hierarchische Unternehmensstruktur. Die Unternehmen setzen sich stattdessen aus verschiedenen Einheiten zusammen. Diese arbeiten weitestgehend selbstständig. Eine Form der Netzwerkorganisation ist beispielsweise die Holokratie, bei der es keine Führung mehr im eigentlichen Sinne gibt.
Verantwortlichkeiten werden hier in klar definierten Rollen innerhalb von Kreisen verteilt, die keine traditionellen Hierarchien bilden. Entscheidungsprozesse sind integrativ und partizipativ, was eine hohe Flexibilität, Mitarbeiterzufriedenheit und Innovationskraft fördert. Ganz klar ist jedoch die komplexe Umsetzung eine große Herausforderung. Diese Formen der Strukturierung erfordern außerdem ganz bestimmte Mitarbeiterprofile und erfordern ein hohes Maß an eigenständigem Arbeiten.
Teambasierte Organisation
Teambasierte Organisationen setzen auf die Bildung interdisziplinärer Teams, die gemeinsam an Projekten arbeiten. Diese Teams sind in der Regel selbstorganisiert und für bestimmte Aufgaben oder Ziele verantwortlich. Durch die Zusammenarbeit in Teams wird die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden gefördert, was zu einer höheren Effizienz und Motivation führen kann.
Tipp zum Schluss: Erstellung eines Organigramms
Die Organisationsform eines Unternehmens lässt sich am besten in Organigrammen darstellen. Dies hilft, einen ersten Überblick über die aktuelle Struktur zu erhalten. Auf dieser Grundlage können Sie Anpassungen vornehmen und das Unternehmen so strukturieren, wie es für Ihre Zwecke am besten geeignet ist.
Factorial kann Ihnen dabei helfen. Factorial ermöglicht Unternehmen die automatische Erstellung von Organigrammen durch einfaches Importieren der Mitarbeitenden und ihrer Vorgesetzten. Das Organigramm wird bei jeder Änderung automatisch aktualisiert, sodass die Unternehmensstruktur immer auf dem neuesten Stand ist. Ein weiterer Vorteil: Neue Mitarbeitende können sich mithilfe des Organigramms leichter zurechtfinden, kennen Ihre Ansprechpartner*innen und haben eine Übersicht über die verschiedenen Teams.