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Soziale Kompetenz: Definition und Beispiele

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8 Minuten Lesezeit
Soziale Kompetenz: Definition und Beispiele

Soziale Kompetenz ist sowohl im Privat- als auch im Berufsleben ein entscheidender Faktor, da sie eine effektive Kommunikation und erfolgreiche zwischenmenschliche Interaktionen ermöglicht. Gerade in Branchen, in denen Teamarbeit wichtig ist oder viel Kundenkontakt besteht, ist eine hohe Sozialkompetenz unerlässlich.

Im folgenden Artikel erläutern wir, welche Eigenschaften zur Sozialkompetenz gehören. Darüber hinaus erklären wir auch, wie Personaler*innen soziale Kompetenzen bei Bewerbenden erkennen können.

Key Facts

  1. Soziale Kompetenz bezeichnet die Gesamtheit der sozialen Fähigkeiten, die eine erfolgreiche Interaktion und Kommunikation mit anderen ermöglichen.
  2. Soziale Kompetenz umfasst Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen und Konfliktfähigkeit, welche für erfolgreiche Teamarbeit und Führungspositionen essenziell sind.
  3. Teamfähigkeit und Einsatzbereitschaft werden in Studien von Arbeitgebenden als wichtigste soziale Kompetenzen für den Job genannt.

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Was ist soziale Kompetenz?

Soziale Kompetenz: Definition

Soziale Kompetenz bezeichnet die Gesamtheit an sozialen Fähigkeiten, die es ermöglichen, erfolgreich mit anderen Menschen zu interagieren, kommunizieren und mit ihnen umzugehen.

Im beruflichen Bereich gilt als sozial kompetent, wer gut mit anderen zusammenarbeiten kann, als sympathisch wahrgenommen wird und einen positiven Umgang mit anderen Kolleg*innen pflegt.

Soziale Kompetenz im weiteren Sinne ist auch die Balance zwischen der Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse und denen anderer Menschen in einer sozialen Situation.

Soziale Kompetenzen gehören zu den Soft Skills, dem Gegenstück zu den Hard Skills, zu denen Fachkompetenzen und Qualifikationen zählen.

Mehr zu Soft Skills finden Sie auch auf unserem Blog.

Synonyme

Andere Begriffe für soziale Kompetenz sind soziale Intelligenz, Sozialkompetenz, social skills oder English social competence.

Erfolgreiche Interaktion: Welche Fähigkeiten gehören zur sozialen Kompetenz?

Es gibt keine einheitlichen oder definierten Fähigkeiten, die zusammen den Komplex „soziale Kompetenz“ ausmachen. In der Regel werden jedoch folgende Fähigkeiten in den vier verschiedenen Kategorien darunter verstanden:

Umgang mit sich selbst

Dieser Bereich bezieht sich darauf, wie eine Person zu sich selbst steht. Relevante Fähigkeiten in diesem Bereich sind bspw.:

Selbstvertrauen: Menschen, die Selbstvertrauen haben, glauben an sich und haben ein positives Selbstbild.

Selbstreflexion: Selbstreflexion ist die Fähigkeit, die eigenen Stärken, Schwächen, Werte und Bedürfnisse zu kennen und zu verstehen.

Selbstregulation: Selbstregulation bedeutet, die eigenen Emotionen und Verhaltensweisen regulieren zu können.

Selbstdisziplin: Selbstdisziplin ist die Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren und zielgerichtet zu handeln. Diese Eigenschaft zeigt sich insbesondere dann, wenn es schwierig ist, die Kontrolle zu bewahren, oder viele Ablenkungen vorhanden sind.

Selbstverantwortung: Dieser Punkt bezieht sich auf die Fähigkeit, Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen zu können.

Resilienz: Hierunter wird die Fähigkeit verstanden, mit Rückschlägen gut umgehen zu können.

Umgang mit anderen

Dieser Kernbereich bezieht sich auf Fähigkeiten und Verhaltensweisen, die im Umgang mit anderen Menschen relevant sind. Hier geht es also darum, wie sich eine Person zu anderen Menschen verhält.

Hierzu gehören Kompetenzen, wie bspw.:

Kommunikationsfähigkeit: Hierunter versteht man die Fähigkeit, klar und effektiv kommunizieren zu können. Dazu zählen beispielsweise: aktives Zuhören, Fragen stellen und eigene Gedanken und Gefühle auf verständliche und respektvolle Weise ausdrücken.

Hilfsbereitschaft: Hilfsbereitschaft ist die Eigenschaft eines Menschen, anderen bereitwillig und ohne Erwartung einer Gegenleistung Unterstützung und Hilfe zu gewähren.

Empathie: Empathie beschreibt die Kompetenz, sich in andere Menschen hineinversetzen zu können. Empathische Menschen können Perspektiven und Gefühle anderer Menschen verstehen. Gerade im Berufsleben und vor allem im Konfliktmanagement ist diese soziale Kompetenz essenziell. Denn wer sich in andere hineinversetzen kann, ist eher bereit zu einem Kompromiss.

Interkulturelle Kompetenz: In einer globalisierten Welt und einem zunehmend internationalen Arbeitsumfeld wird diese Eigenschaft in Zukunft an Wert gewinnen. Interkulturell kompetente Menschen sind in der Lage, mit Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft effektiv und respektvoll zu kommunizieren. Dabei respektieren sie die kulturellen Normen, Werte und Perspektiven anderer.

Zusammenarbeit

Dieser Aspekt ist vor allem im Berufsleben von Bedeutung. Die Ausprägung der sozialen Kompetenzen im Arbeitsumfeld bestimmt die Teamfähigkeit einer Person.

Teamfähigkeit: Gerade im beruflichen Bereich eine gewünschte und fast immer geforderte Kernkompetenz. Der Begriff Teamfähigkeit bezeichnet die Kompetenz, effektiv und konstruktiv mit anderen zusammenarbeiten zu können, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen.

Eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt, dass Teamfähigkeit von Arbeitgebenden als zweitwichtigster Soft Skill für Mitarbeitende angesehen wird.
Doch nicht nur Teamfähigkeit ist in der Zusammenarbeit mit anderen Menschen entscheidend. Weitere wichtige Sozialkompetenzen in diesem Bereich sind z. B.:

Konfliktfähigkeit: Hiermit wird die Eigenschaft beschrieben, Konflikte konstruktiv lösen zu können.

Kooperationsbereitschaft: Kooperative Personen sind in der Lage, effektiv mit anderen zusammenzuarbeiten, gemeinsame Ziele zu erreichen und Teamarbeit zu fördern. Dies erfordert Kompromissbereitschaft, Vertrauen und gegenseitige Unterstützung.

Lernbereitschaft: Menschen, die nicht lernbereit sind, können keine anderen Perspektiven einnehmen und nichts von anderen akzeptieren. Sie glauben immer im Recht zu sein. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit anderen Menschen ist daher eine hohe Lernbereitschaft, d. h. der Wille, sich weiterzuentwickeln und Neues zu lernen, unerlässlich.

Menschenführung

Diese Komponente ist insbesondere für Führungskräfte, Personaler*innen oder auch Arbeitgebende relevant. Hier geht es um die Frage, wie gut man andere Menschen leiten kann. Führung ist keine einfache Sache und nicht jeder hat Führungskompetenzen. Viele Aspekte der Führung können durch Training und Erfahrung erlernt werden, aber es gibt sicherlich Menschen, die von Natur aus besser in der Lage sind, Menschen zu führen als andere.

Relevante Eigenschaften in diesem Zusammenhang sind:

Durchsetzungsvermögen: In der Menschenführung kommt es darauf an, eigene Bedürfnisse und Rechte auf respektvolle und angemessene Weise zu vertreten, ohne die Rechte anderer zu verletzen.

Charisma: Charismatische Personen können andere leicht begeistern, inspirieren und motivieren.

Überzeugungskraft: Überzeugende Personen sind in der Lage durch Argumente, Auftreten und Kommunikation andere Menschen für ihre Ideen, Meinungen, Zielen und Projekte zu gewinnen.

Weitere soziale Kompetenzen

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Eigenschaften und Einstellungen, die für eine hohe Sozialkompetenz entscheidend sind. Dazu gehören bspw.:

  • Fairness
  • Verantwortung
  • Motivationsfähigkeit
  • Begeisterungsfähigkeit
  • Eigeninitiative
  • Einsatzbereitschaft (laut Bertelsmann-Studie die wichtigste Eigenschaft, die sich Arbeitgebende von ihren Mitarbeitenden wünschen)
  • Kritikfähigkeit
  • Anpassungsfähigkeit
  • Toleranz
  • Respekt
  • emotionale Intelligenz
  • Integrationsbereitschaft
  • Gerechtigkeitssinn

Warum ist soziale Kompetenz so wichtig?

Eine hohe Sozialkompetenz ist neben dem privaten Bereich auch im Beruf sehr wichtig. Menschen mit hoher sozialer Kompetenz gehen meist einfacher durchs Leben und sind erfolgreicher.

Warum sind diese Social Skills so wichtig?

Effektive Zusammenarbeit und Teamwork

Die meisten Aufgaben in der heutigen Arbeitswelt erfordern Zusammenarbeit und Teamwork. Wer auf diesem Gebiet keine guten Sozialkompetenzen hat, wird es schwer haben.

Erfolg und Produktivität

Insgesamt führt eine hohe Sozialkompetenz in der Regel zu mehr Erfolg und Produktivität. Dies ist auf unterschiedliche Eigenschaften zurückzuführen. So kann soziale Kompetenz helfen, Probleme im Team oder mit Kundschaft schneller und effektiver zu lösen. Fähigen Führungskräften fällt es leichter, ihre Mitarbeitenden mitzureißen und zu motivieren.

Darüber hinaus führen soziale Kompetenzen auch auf persönlicher Ebene zu besseren Leistungen: Menschen mit hohen sozialen Kompetenzen können besser mit Stress und schwierigen Situationen am Arbeitsplatz umgehen.

Gute Beziehungen zu Kolleg*innen und Kund*innen

Ein Team, das aus Menschen mit guten sozialen Kompetenzen besteht, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit ein positives Arbeitsklima. Dieses wiederum fördert Motivation und Produktivität.

Auch in Branchen und Berufen mit häufigem Kundenkontakt sind soziale Kompetenzen wichtig.

Beispiel:

Stellen Sie sich die Arbeit im Kundendienst in einem Callcenter vor. Ein Kunde ruft wegen eines Problems an. Die Mitarbeiterin X reagiert auf den Kunden und zeigt durch aktives Zuhören, Einfühlungsvermögen und effektive Kommunikation, dass sie das Anliegen des Kunden versteht und ernst nimmt. Durch eine ruhige und freundliche Gesprächsführung und die Fähigkeit, Konflikte zu lösen, kann die Mitarbeiterin eine positive Lösung finden, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit und einer langfristigen Kundenbindung führt.

Stellen Sie sich nun vor, die Mitarbeiterin X hätte eine niedrige soziale Kompetenz. Sie würde bspw. genervt reagieren, das Problem des Kunden nicht ernst nehmen und ihn am Telefon abwimmeln. So ein Verhalten wäre für diese Position fatal.

Für Arbeitgebende ist es daher essenziell, bereits beim Bewerbungsgespräch zu erkennen, wie es um die soziale Kompetenz von zukünftigen Mitarbeitenden bestellt ist. Wie das geht, erfahren Sie im nächsten Absatz.

Wie können Personaler*innen soziale Kompetenzen bei Bewerbenden erkennen?

Soziale Kompetenzen sind im Gegensatz zu den Fachkompetenzen schwer messbar. Daher ist es oft gar nicht so einfach, bereits im Bewerbungsverfahren zu erkennen, ob jemand sozial kompetent ist oder nicht. Gerade Arbeitgebende oder Personaler*innen mit hohen sozialen Kompetenzen können allerdings oft gut erkennen, ob Kandidat*innen ebenfalls sozial kompetent sind. Daher ist Sozialkompetenz auch eine wichtige Eigenschaft in der Gruppe der Personaler*innen.

Wir haben im Folgenden einige Tipps zusammengestellt, die helfen, soziale Kompetenzen bei Bewerbenden abzufragen bzw. zu erkennen:

Erstellung von Anforderungsprofilen

Die Stellenbeschreibung und die Stellenanzeige bestimmen bereits, welche Art von Personen sich auf die Stelle bewerben werden. Daher ist es wichtig, dass die HR-Manager*innen in Absprache mit der Fachabteilung festlegen, welche sozialen Fähigkeiten für die Position unbedingt erforderlich sind, und dies in die Stellenbeschreibung aufnehmen. Handelt es sich z. B. um eine Führungsposition, sollte Durchsetzungsvermögen auf jeden Fall in der Beschreibung auftauchen. Geht es sich um Projektarbeit im Team, sollte Teamfähigkeit ganz oben auf der Liste stehen.

Bewerbungsunterlagen genau lesen

Auch die Bewerbungsunterlagen der Interessierten geben Aufschluss über mögliche soziale Kompetenzen. Ist im Lebenslauf etwa ein ehrenamtliches Engagement vermerkt oder hat jemand bereits viel im Team gearbeitet, so ist die Person vermutlich eher sozial kompetent, als jemand, der bisher nur im Homeoffice gearbeitet hat.

Situationen im Bewerbungsgespräch abfragen

Viele Personalverantwortliche kennen die typische Frage im Bewerbungsgespräch, nach der Bewerbende drei positive und drei negative Eigenschaften von sich aufzählen sollen. Bei den positiven Eigenschaften erklären die meisten, sie seien teamfähig, geduldig, ehrlich. Aber ob das wirklich stimmt, kann man so nicht herausfinden.

Besser ist es, konkrete Situationen als Beispiele zu geben, in denen die Bewerbenden dann beschreiben müssen, wie sie in einem solchen Fall reagieren würden.

Ein Beispiel:

Als Personaler*in im Bewerbungsgespräch könnten sie die Kandidat*innen vor folgende Situation stellen:

„In Ihrem früheren Job als Projektmanager*in mussten Sie ein Projekt leiten, das kurz vor dem Abschluss stand und bei dem es zu Konflikten im Team kam. Wie sind Sie damit umgegangen?“

Eine Antwort von Bewerberin X könnte sein:

„In meiner letzten Position als Projektmanagerin war ich mit einer ähnlichen Situation konfrontiert. Wir arbeiteten an einem wichtigen Projekt, das dringend abgeschlossen werden musste. Im Team gab es unterschiedliche Meinungen über die Verteilung der Aufgaben, und einige Teammitglieder waren frustriert über den Zeitdruck.

Ich berief daher zunächst eine Besprechung ein, um die verschiedenen Standpunkte anzuhören und die Gründe für die Meinungsverschiedenheiten zu verstehen. Anschließend erstellte ich einen klaren Zeitplan und verteilte die Aufgaben neu.

Um die Motivation des Teams zu fördern, führte ich regelmäßige kurze Meetings ein, um den Fortschritt zu besprechen und offene Fragen zu klären. Zusätzlich bot ich bei Bedarf individuelle Unterstützung an, um sicherzustellen, dass alle Teammitglieder ihre Aufgaben erfolgreich abschließen konnten.“

Das Beispiel zeigt den Personaler*innen deutlich, dass es sich bei Bewerberin X nicht nur um eine empathische, sondern auch lösungsorientierte Person handelt, der es wichtig ist, das Wohlbefinden ihres Teams im Blick zu haben. Sie versteht die Notwendigkeit, zwischen beruflichen Notwendigkeiten und menschlichen Gefühlen und Ängsten zu vermitteln.

Dieses Beispiel zeigt, wie die Bewerberin in einer realen Arbeitssituation reagiert hat, anstatt lediglich abstrakte positive Eigenschaften zu nennen. Es gibt den Personalverantwortlichen einen konkreten Einblick in ihre Fähigkeiten.

Wie entwickelt man soziale Kompetenzen?

Und was ist, wenn man von Natur aus mit keiner besonders hohen Sozialkompetenz gesegnet ist, aber vielleicht sogar in einer Führungsposition oder in einem Job gelandet ist, der eigentlich ein extrem hohes Maß derartiger Fähigkeiten erfordert? Sind soziale Kompetenzen erlernbar und wenn ja, wie?

Soziale Kompetenzen können in der Regel erlernt werden. Dennoch gibt es natürlich Grenzen. Ein sehr schüchterner Mensch wird womöglich nie eine Person sein, der sich durchsetzt und gerne in Meetings vor einem großen Team spricht. Aber bestimmte Aspekte sind sicherlich erlernbar.

Zur Entwicklung von Sozialkompetenz kann es helfen, Folgendes zu tun:

Der erste Schritt zur Verbesserung Ihrer sozialen Kompetenzen ist die Selbstreflexion.

Fragen Sie sich:

  • Was sind meine Stärken und Schwächen in Bezug auf soziale Kompetenzen?
  • In welchen Situationen fällt mir der Umgang mit anderen Menschen schwer?
  • Welches Verhalten möchte ich ändern?

Schauen Sie sich im nächsten Schritt an, wie andere Menschen, die Sie für sozial kompetent halten, in bestimmten zwischenmenschlichen Situationen handeln und reden. Beobachten Sie sie genau und versuchen Sie, Verhaltensweisen von diesen zu adaptieren.

Insbesondere für Führungskräfte, die das Gefühl haben, nicht über die für ihre Position erforderlichen Kompetenzen zu verfügen, kann es sich lohnen, an einem Training oder einem Workshop teilzunehmen, in dem grundlegende Fähigkeiten vermittelt werden.

Im Allgemeinen ist das Einholen von Feedback ebenfalls eine gute Strategie, um soziale Kompetenzen zu erwerben. Bitten Sie um Feedback darüber, wie Sie auf andere wirken.

Julia Lehmann ist Schriftstellerin, Philosophin, Künstlerin und Übersetzerin und schreibt seit 3 Jahren über HR- und arbeitsbezogene Themen und Nachrichten.

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