Zum Inhalt gehen

SWOT Analyse: Die Stärken-Schwächen-Analyse einfach erklärt

·
9 Minuten Lesezeit
Zwei Mitarbeiter analysieren gemeinsam Stärken und Schwächen mit der SWOT Analyse.

Bei vielen Entscheidungen spielen die eigenen Stärken und Schwächen eine wichtige Rolle, dazu gehören auch die beruflichen. Entscheidend ist es besonders in Vorstellungsgesprächen,  diese reflektiert wiedergeben zu können oder als HRler zu erkennen. Doch auch Unternehmen und Projekte, ganze Teams und Führungspersonen können nachhaltig von einer Stärken-Schwächen-Analyse bzw. SWOT Analyse profitieren. 

Erfahren Sie im Folgenden, wofür die sogenannte SWOT Analyse steht und welche Vor- und Nachteile die Methode für Sie bei Bewerbungen und im Personalwesen haben kann.

Key Facts

  1. Die Stärken-Schwächen-Analyse oder SWOT Analyse ist ein geeignetes Instrument, um sich einen Überblick über die potentiellen bzw. tatsächlichen Qualitäten und Schwachpunkte eines Projekts oder einer Person zu verschaffen.
  2. Die SWOT Analyse kann dabei helfen, im Zuge eines Vorstellungsgesprächs über seine Fähigkeiten zu reflektieren und sich entsprechend zu präsentieren.
  3. Das aus der SWOT Analyse resultierende Know How kann bei Personalentscheidungen und Talentmanagement behilflich sein.

New call-to-action

Was ist eine Stärken-Schwächen-Analyse?

SWOT Analyse Definition

Eine Stärken-Schwächen-Analyse ist eine Methode, um Personen, ein Team, ein Unternehmen oder ein Projekt auf interne Fähigkeiten und Mängel zu untersuchen. Bei der Analyse werden die Stärken und Schwächen in verschiedenen Bereichen ermittelt und bewertet, um die Chancen und Risiken zu identifizieren, die aus diesen internen Faktoren resultieren und daraus eine Strategie abzuleiten.

Typischerweise werden in einer Stärken-Schwächen-Analyse sowohl qualitative als auch quantitative Daten verwendet. Die qualitative Analyse umfasst oft Interviews, Fragebögen oder Feedback von Kund*innen oder anderen relevanten Personen, während die quantitative Analyse auf Messungen und Kennzahlen wie Umsatz, Marktanteil oder Mitarbeiterzufriedenheit basiert.

Die Ergebnisse einer Stärken-Schwächen-Analyse können dann genutzt werden, um Entscheidungen zu treffen und eine Strategie zu entwickeln, die auf den vorhandenen Stärken aufbaut und die Schwächen minimiert oder gar eliminiert.

➡️ Finden Sie heraus, wie Sie Mitarbeiterziele mit Factorial ganz einfach im Blick behalten und managen können.

Wie wird die Stärken-Schwächen-Analyse noch genannt?

Die Stärken-Schwächen-Analyse wird auch als SWOT-Analyse bezeichnet. SWOT ist ein Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken). Die Methode ist ein wichtiges Instrument im strategischen Management und dient dazu, eine ganzheitliche Betrachtung einer Organisation, eines Produkts oder einer Dienstleistung durchzuführen anhand der SWOT Matrix.

Die vier Kategorien der SWOT Analyse: Stärken (Strengths), Schwächen (Weaknesses), Chancen (Opportunities) und Risiken (Threats).

Entstehung der Stärken-Schwächen-Analyse

Die SWOT-Analyse (engl. SWOT analysis) wurde in den 1960er Jahren von Albert S. Humphrey entwickelt. Humphrey war ein Managementberater bei der Unternehmensberatungsgesellschaft Stanford Research Institute (SRI), die heute als SRI International bekannt ist.

Die Unternehmensanalyse entstand als Teil eines größeren Projekts, das darauf abzielte, die Faktoren zu identifizieren, die die Planung und Umsetzung von Unternehmensstrategien beeinflussen. Aus der Analyse entstand dann die Möglichkeit, Stärken und Schwächen eines Unternehmens sowie Chancen und Risiken in der Umwelt zu erkennen und zu bewerten.

Humphrey und sein Team haben dazu Interviews mit Managern von Unternehmen unterschiedlicher Branchen durchgeführt und die Ergebnisse analysiert. Die SWOT-Analyse hat sich im Laufe der Jahre zu einem wichtigen Instrument im strategischen Management entwickelt und wird heute weltweit von Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen eingesetzt.

Interne Faktoren: Stärken und Schwächen

Interne Faktoren in einer SWOT-Analyse beziehen sich auf verschiedene Aspekte, die die Stärken und Schwächen ausmachen. Hierzu gehören Kernkompetenzen, das vorhandene Know-how oder im Falle eines Unternehmens die Kundenbeziehungen sowie die Produkte oder Leistungen.

Externe Faktoren: Chancen und Risiken

Bei dem externen Teil werden Faktoren wie Kundenbedürfnisse, technologische Entwicklungen, gesellschaftliche und politische Bedingungen sowie die allgemeine wirtschaftliche Tendenz berücksichtigt.

Wie macht man eine Stärken-Schwächen-Analyse? – Vorgehensweis

Unternehmensanalyse

Bei der Analyse eines Unternehmens wird gezielt nach internen Stärken und Schwächen gesucht. Diese können den Produktionsprozess, die interne Struktur des Betriebs oder – im Falle einer Person – insbesondere persönliche Fähigkeiten und Kompetenzen umfassen. Der erste Schritt der SWOT-Analyse besteht darin, Informationen über das eigene Unternehmen zu sammeln.

Bei der Analyse der Stärken können folgende Fragen hilfreich sein:

  • In welchen Bereichen verfüge ich über herausragendes Fachwissen?
  • Wo habe ich in der Vergangenheit besonders gute Ergebnisse erzielt?
  • Welche Aufgaben fallen mir besonders leicht?

Für die Analyse der Schwächen gelten entsprechend folgende Fragen:

  • In welchen Bereichen besteht ein besonderer Bedarf an Verbesserung?
  • Wo treten bei mir besonders häufig Fehler auf?
  • Welche Tätigkeiten fallen mir besonders schwer?

Anhand dieser Anleitung können Sie dann schon einen Vergleich oder ein sogenanntes Stärken-Schwächen-Profil ableiten.

Marktanalyse bzw. Umfeldanalyse

Nachdem Sie relevante Informationen gesammelt und strukturiert haben, ist es an der Zeit, sich auf die externen Faktoren zu konzentrieren. Sie sammeln Fakten über den Markt, in dem Ihr Unternehmen tätig ist bzw. Sie sich als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer*in bewegen. Um potenzielle Chancen im Markt zu erkennen, können Sie folgende Fragen berücksichtigen:

  • Welche positiven Trends zeichnen sich in deinem spezifischen Marktsegment ab?
  • Existieren lokale Ereignisse oder Entwicklungen in der Zukunft, die sich positiv auswirken könnten?

Gleichzeitig sollten Sie mögliche Gefahren oder Risiken beachten und folgende Fragen in Betracht ziehen:

  • Gibt es negative Entwicklungen in der Branche, die eine Bedrohung darstellen könnten?
  • Sind absehbare technologische Fortschritte zu erwarten, die ein Produkt oder eine Dienstleistung obsolet machen könnten?

Durch das Analysieren dieser Fragen ergibt sich eine fundierte Einschätzung der externen Chancen und Risiken.

SWOT Matrix

Nachdem Sie ausreichend Informationen über die einzelnen SWOT Kategorien gesammelt haben, können Sie eine SWOT-Matrix entwickeln. Diese Matrix kombiniert interne und externe Faktoren in vier Feldern.

SWOT-Analyse Vorlage

Sie können eine SWOT-Matrix ganz einfach auf einem Blatt Papier erstellen oder vorgefertigte SWOT-Vorlagen in Word, PowerPoint oder Excel nutzen. Die Kombinationen in der Matrix bilden die Grundlage für die SWOT-Analyse. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Entwicklung konkreter Unternehmensstrategien eine kreative Aufgabe ist, die am besten in Diskussionsgruppen gelöst wird.

SWOT als Hilfe für Bewerber und Talent Identifizierung

SWOT Analyse Fallbeispiel

In der Theorie scheint für die SWOT-Analyse alles klar zu sein, doch wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Tatsächlich finden sich einige Anleitungen, die bei der Durchführung – insbesondere bei der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch – helfen können.

Die hier dargestellten Tipps beziehen sich dabei auf die Analyse von Menschen. Dennoch können die einzelnen Schritte abgewandelt und für die Analyse von Projekten und Unternehmen genutzt werden. 

Hier sind einige Schritte, um eine Stärken-Schwächen-Analyse im Rahmen der Identifizierung von Kompetenzen durchzuführen:

  1. Reflektieren Sie Ihre Erfahrungen:

    Machen Sie sich Notizen über Ihre Erfahrungen und Leistungen in verschiedenen Lebensbereichen wie Arbeit, Schule, Familie, Freundschaften, Hobbys usw. Versuchen Sie, konkrete Beispiele zu finden, die Ihre Fähigkeiten und Herausforderungen, die Sie gemeistert haben, aufzeigen.

  2. Identifizieren Sie Ihre Stärken:

    Nachdem Sie Ihre Erfahrungen reflektiert haben, listen Sie Ihre Stärken auf. Fragen Sie sich, was Sie besonders gut machen und welche Fähigkeiten Sie auszeichnen. Vielleicht sind Sie ein guter Zuhörer, ein kreativer Denker, ein Teamplayer oder haben organisatorische Fähigkeiten. Auch hier können und sollen Sie Beispiele und konkrete Situationen hinzuziehen. Dabei geht es um die Ist-Situation bzw. den Ist-Zustand.

  3. Finden Sie Ihre Schwächen heraus:

    Schauen Sie sich nun die Herausforderungen in Ihrem Leben an. Welche Fähigkeiten fehlen Ihnen noch oder was würden Sie gerne besser können? Was könnten Sie an Ihrem Verhalten verbessern? Vielleicht sind Sie ungeduldig, haben Schwierigkeiten, Deadlines einzuhalten oder brauchen mehr Unterstützung bei der Organisation Ihrer Aufgaben.

  4. Priorisieren Sie Ihre Fähigkeiten:

    Überlegen Sie sich, welche Stärken und Schwächen am wichtigsten für Sie sind und welche Sie gerne weiter ausbauen möchten. Überlegen Sie sich konkrete Situationen, in denen Sie in Zukunft anders reagieren möchten. Priorisieren Sie Ihre Liste und überlegen Sie sich konkrete Maßnahmen, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern.

  5. Nutzen Sie Ihre Analyse:

    Nutzen Sie Ihre Stärken-Schwächen-Analyse als Grundlage für Ihre persönliche und berufliche Entwicklung. Identifizieren Sie Möglichkeiten, um Ihre Stärken zu nutzen und Ihre Schwächen zu überwinden. Setzen Sie sich realistische Ziele und arbeiten Sie gezielt daran, Ihre Fähigkeiten zu verbessern.

Leitfaden Entwicklungsgespräch

Wie können Sie an den eigenen Fähigkeiten arbeiten? 

Über die eigenen Schwächen zu sprechen, fällt den meisten nicht leicht. Viel eher fokussieren wir uns auf unsere Stärken und kehren alles Weitere unter einen imaginären Teppich. Doch es lohnt sich, nicht nur für andere, sondern auch für uns selbst, sich mit den eigenen Schwächen auseinanderzusetzen und entsprechende Strategien zu entwickeln

Es ist wichtig zu beachten, dass Schwächen oft ein Teil unserer Persönlichkeit sind und nicht vollständig beseitigt werden können. Aber mit Engagement und Geduld kann man lernen, mit ihnen umzugehen und sie gegebenenfalls zu minimieren, um erfolgreich zu sein. Diverse Übungen können dabei helfen, den eigenen Schwächen näherzukommen und diese in ihrem Bestehen zu akzeptieren. 

  1. Suche nach Ressourcen:

    Es gibt viele Ressourcen, die Ihnen bei der Verbesserung Ihrer Schwäche helfen können. Dazu gehören Bücher, Kurse, Mentoren oder Coaches. Nutzen Sie diese Ressourcen, um das Wissen und die Fähigkeiten zu erwerben, die Sie benötigen, um Ihre Schwäche zu überwinden.

  2. Üben, üben, üben:

    Das Üben ist der Schlüssel zur Verbesserung. Im Selbstcoaching stehen Ihnen verschiedene Übungen zur Verfügung, die aber auch durch eine externe Person angelernt werden können. Eine dieser Übungen ist es zum Beispiel, sich alle seine Eigenschaften als Mitbewohner in einer WG im eigenen Körper vorzustellen. Stärken und Schwächen wohnen dabei zusammen, jedoch bleiben Sie der Hauptmieter und somit haben Sie auch die Führung über alle.

  3. Lernen Sie aus Fehlern:

    Fehler sind ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses. Nutzen Sie diese als Gelegenheit, um zu verstehen, was schief gelaufen ist und wie Sie es das nächste Mal besser machen können.

  4. Bleiben Sie motiviert:

    Die Verbesserung von Schwächen erfordert oft Geduld und Ausdauer. Finden Sie Wege, auch im Team, um motiviert zu bleiben, zum Beispiel, indem Sie sich kleine Belohnungen setzen oder Sie sich mit anderen austauschen, die ähnliche Ziele haben.

Was ist das Ziel einer Stärken-Schwächen-Analyse?

Das Ziel von SWOT liegt bei der Bewertung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken sowie in der Erstellung einer Analyse. Durch die Durchführung dieser Analyse können Entscheidungsträger*innen eine umfassende Einschätzung der aktuellen Positionierung eines Unternehmens auf dem Markt sowie seiner internen Fähigkeiten und Einschränkungen gewinnen. Dasselbe gilt auch umgelegt auf Personen: die Reflexion über die eigenen Kompetenzen und Verbesserungschancen hilft, einen Blick für das Wesentliche zu gewinnen.

Die Analyse der Stärken und Schwächen betrachtet dabei interne Erfolgsfaktoren wie die Kompetenzen, Ressourcen und Prozesse Ihres Unternehmens, aber eben auch die eigenen Fähigkeiten oder die Ihrer (potentiellen) Mitarbeiter*innen. 

Durch die Analyse von Chancen und Risiken beziehen Sie hingegen externe Faktoren mit ein. Dazu gehören beispielsweise Markttrends, Wettbewerb und gesetzliche Rahmenbedingungen. Zusammen bieten diese Erfolgsfaktoren ein umfassendes Bild der aktuellen und zukünftigen Möglichkeiten und Herausforderungen Ihres Unternehmens und seiner Mitarbeiter*innen.

Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse können Sie dann Strategien und Maßnahmen entwickeln, um das Unternehmen oder eine Person auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten und Wachstum sowie Wettbewerbsvorteile zu fördern.

Vor- und Nachteile einer Stärken-Schwächen-Analyse

Natürlich kann keine Methode perfekt sein, sodass es auch hier eine Reihe von Vor- und Nachteilen gibt. Welche davon wirklich eine wichtige Rolle für Sie spielen, liegt dabei ganz an Ihrem Blickwinkel. 

Vorteile:

  1. Die SWOT-Analyse bietet eine übersichtliche Darstellung der internen und externen Faktoren, die das Unternehmen beeinflussen.
  2. Sie hilft außerdem bei der Fokussierung auf die relevanten Faktoren, die für das Unternehmen wichtig sind.
  3. Die SWOT-Analyse kann dazu beitragen, Potenziale zu identifizieren, die bisher nicht erkannt wurden, und somit neue Möglichkeiten für das Unternehmen oder Personen erschließen.
  4. Die Analyse hilft dabei, Risiken zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um diese Risiken zu minimieren oder gar zu eliminieren.
  5. Auch kann die SWOT bei der Entscheidungsfindung helfen, indem sie eine fundierte Grundlage für Ihre zukünftigen Entscheidungen bietet.

Nachteile:

  1. Die Analyse ist stark von der subjektiven Wahrnehmung der Person abhängig, die sie durchführt.
  2. Daher kann sie aufgrund unzureichender oder ungenauer Daten zu Fehlentscheidungen führen.
  3. Ebenso kann die Analyse dazu führen, dass sich das Unternehmen oder eine Person zu sehr auf vergangene Erfolge und Misserfolge konzentriert und zukünftige Risiken nicht ausreichend berücksichtigt und somit Chancen verpasst. 
  4. Die Analyse gibt keine Hinweise darauf, welche Faktoren priorisiert werden sollten und welche weniger wichtig sind.
  5. Alleine führt die Methode nicht automatisch zu Veränderungen im Unternehmen. Es ist wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die identifizierten Stärken zu fokussieren sowie Schwächen zu verbessern, Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren.

Letztendlich ist es wichtig zu betonen, dass die SWOT-Analyse nur ein Werkzeug ist und nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage verwendet werden sollte. Sie sollte als Teil eines umfassenderen Prozesses betrachtet werden, der auf Daten und Fakten basiert und verschiedene Perspektiven einbezieht.

In jedem Fall kann sie aber wie beschrieben dabei helfen, sich über seine eigenen Fähigkeiten und Verbesserungspotentiale klar zu werden und diese auch bei Bewerber*innen und Mitarbeiter*innen zu identifizieren und entsprechend zu benennen. Damit kann die gezielte Suche nach Talenten erleichtert und das interne Performance-Management verbessert werden.

Factorial kann Sie dabei noch weiter unterstützen und Ihnen einen umfassenden Überblick über die Talente in Ihrem Unternehmen liefern. ⬇️

Produktvorführung buchen

Maria Macher ist Content Managerin bei Factorial und lebt hier ihre Liebe für die deutsche Sprache und HR-Themen aus. Bereits während ihrer Studienzeit in Wien und Barcelona sammelte sie unterschiedlichste Arbeitserfahrungen: beim Early-Stage-Startup bis hin zum multinationalen Konzern. Dabei lernte sie insbesondere, was verschiedene Unternehmenskulturen ausmacht und welche Rolle die wichtigste Ressource in Unternehmen spielt: die Menschen.

Ähnliche Beiträge